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Donnerstag, 19. Juni 2008

Hopewell Cape und Flower Pots

Hier also der Bericht zum Ausflug ans Hopewell Cape (Bay of Fundy). Wie der Zufall es wollte, haben wir Liane und Thomas in Moncton getroffen und sie waren zufällig im gleichen Hotel ;-)

War natürlich prima, dass wir den Ausflug gemeinsam unternehmen konnten. Thomas hat den großen Jeep (Grand Cherokee) und wir den kleineren Patriot. Wir haben uns dann für die kleinere Spritschleuder entschieden ;-)

Leider war das Wetter so wie angekündigt, also schlecht. Nun gibt es ja den tollen Spruch "Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur falsche Kleidung", aber das kann ich hier nicht gelten lassen: Es hat fast die ganze Zeit geregnet, teilweise "Bindfäden".

Da sind wir halt von oben und unten (Schlamm) nass geworden.

Es lohnt sich wirklich dorthin zu fahren und zu bestaunen, was das Wasser im laufe vieler Jahre da herausgeformt hat. Leider sind die Bilder wohl nichts geworden (ich habe sie aber noch nicht gesichtet.), denn der Himmel war entsprechend dem Regen weiß auf weiß.

Auf dem Rückweg wollten wir mit den beiden Lobsteressen gehen, da sie sich schon damit auskennen. Für uns war es eine neue Erfahrung. Wir sind beide keine großen Fisch- oder Seafood-Liebhaber.

Nach ein wenig Suche haben wir dann ein entsprechendes Lokal gefunden und das Knacken der Sc heren hat soweit auch ganz ordentlich funktioniert.

Leider ist mir das ganze so auf den Magen geschlagen, dass ich in der Nacht 4 Stunden auf dem Klo verbracht habe. War schon echt übel. Hat mich so an den Januar in Österreich erinnert, nur dass ich diesesmal nicht an den Tropf musste.

Fazit Lobster und Fisch im Allgemeinen: ich rühre das Zeug nicht mehr an! Basta.

Am nächsten Morgen hatten wir uns noch mit Liane und Thomas zum Frühstück verabredet, bevor sich unsere Wege dann wieder getrennt haben.

Für uns ging es dann auf die letzte große Etappe nach Halifax, von wo aus wir dann am Samstag auch zurückfliegen werden.

Leider sagt die Wettervorhersage nichts gutes für den Rest unseres Urlaubes voraus :-(

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